Im November1999 fiel für mich die Entscheidung, ein Hund muss her!

Getreu dem Motto: Jagen ohne Hund ist schund! wurde im Familienrat über die Rasse diskutiert. Es sollte ein Hund sein, der sich in die Famlie integrieren läßt, nicht überzüchtet ist, im Haus und im Zwinger gehalten werden kann und dabei auch noch äußerlich gefällt. 

Mein Jagdfreund Manfred ( Forstmann in einem wildreichen Revier in Brandenburg) führte seit vielen Jahren eine Münsterländer Hündin sehr erfolgreich auf Schweiß. Damit fiel die Wahl recht schnell auf den Kleinen Münsterländer.

Zufällig hatte er die Verbandsnachrichten des KlM vorliegen, in der eine Wurfankündigung vom Zwinger von Birkenau aus Bad Bodenteich stand.

Mit Elka von Dörnbüh und Gero von der Deepenau, eine gute Paarung. Sofort wurde beim Züchter Andreas Zabielski angerufen. Dort war man in großer Erwartung, da die Hündin gerade mit dem Wölfen begann. Trotzdem meldete ich vorsorglich Interesse an einer Hündin an. Ein paar Tage später verabredeten wir uns, um die Welpen einmal anzuschauen. Der Wurf  bestand aus 7/2 . Leider sind eine Hündin und ein Rüde nicht durchgekommen. Somit war ( heute Gott sei Dank) nur eine Hündin zur Auswahl. Somit kam Alice in unsere Familie.